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Der Filtrationsprozess des Bag -Filters

Ansichten: 0     Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2025-01-17 Herkunft: Website

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Der externe Filterstaubkollektor ist mit einem zylindrischen Stützbeutelkäfig in jedem Filterbeutel ausgestattet, und das Gas, das Staub enthält, fließt von außen in die Innenseite des Filterbeutels. Der Staub wird also von der Außenseite des Filterbeutels filtriert und erfasst, und das saubere Gas wird vom oberen Teil durch die innere Seite entlassen. Der saubere Raum ist mit komprimierten Luftrohren ausgestattet, in denen der Pulsluftstrom mit den Druckluftrohren ausgestattet ist, um Staub abzuschütteln. Die Schale, der Trichter und andere vibrierende Strukturen sind gleich und in geschlossenem Zustand. Das staubige Gas, das aus dem oberen Teil des Trichters eingesandt ist, ist geteilt und steigt zu jedem Filterbeutel, wo es gefiltert und erfasst wird. Die Filtrationsleistung eines internen Filterstaubkollektors ähnelt der eines externen Filterstaubsammlers.

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Der neue Filterbeutel erfasst hauptsächlich Staub mehr als 1 & mgr; m während des Anfangsvorgangs, und der Erfassungsmechanismus umfasst Trägheit, Screening, Abschirmung, elektrostatisches Absetzen und Schwerkraftablagerung. Die auf der Filtertuchoberfläche gebildete primäre Staubschicht kann auch Partikel unter 1 & mgr; m und Kontrolldiffusion fangen. Diese Kräfte werden durch die Größe, Dichte, Faserdurchmesser und Filtrationsgeschwindigkeit von Staubpartikeln beeinflusst.

Der Beutelfilter verarbeitet Luft mit einer Staubkonzentration von 0,5-100 g/m3. Daher bildet sich innerhalb weniger Minuten nach Beginn der Bewegung eine Staubverleihschicht auf der Oberfläche und im Inneren des Filtertuchs. Diese Klebstoffschicht ist auch als primäre Kleberschicht oder Filtermembran bekannt.

Wenn eine Klebstoffschicht gebildet wird, spielt sie eine Filter- und Fangenrolle. Der Grund dafür ist, dass in der Staubschicht viele Mikroporen mit einer Porosität von 0,8 ~ 0,9 gebildet werden, was einen Screening -Effekt erzeugt. Je niedriger die Filtrationsgeschwindigkeit, desto kleiner die Mikroporen und desto höher die Porosität der Staubschicht. Der effiziente Erfassungsprozess hängt also weitgehend von der Filtrationsgeschwindigkeit ab.


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